Von Pilzen und Fahrrädern
Ich hatte gestern das Vergnügen, mit dem RE19 nach Arnhem zu fahren. Gerüchteweise gibt es da bekiffte Politiker… äh ich meine Politiker mit denen man übers Kiffen, vulgo die Freigabe von Cannabis, reden kann. Das soll aber heute hier nicht das Thema sein.
Thema soll sein, dass Arnhem für uns Menschen aus dem Ruhrgebiet viel zu bieten hat. Nämlich vor allem eine Innenstadt, in der es keine Autos gibt. Dafür aber unzählige Fußgänger*innen, Radfahrende, Geschäfte, Bistros, Cafes und Kneipen. Immer und immer wieder bin ich angetan davon, wie lebendig Städte wirken können, wenn man die Autos raus und an den Rand drängt.
Und dann habe ich entdeckt, dass es nördlich den „Park Sonsbeek“ gibt. Mit wunderschönen alten, großen Bäumen. Einem tollen Bach mit Mini-Wasserfall und einem schicken Restaurant-Cafe.
Wenn ich mal so sagen darf: Von der niederländischen Version des C’est la vie können wir uns noch einiges abgucken!
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