Zwischen Wasser und Stahl
Das mit dem Cachen ist wie die Seuche: Wenn man ein Mal anfängt 😉 Und so bin ich heute aufgebrochen, einen weiteren Cache zu erlegen. Und da ich mehr als genug Gummipunkte für die Statistik habe, versuche ich ja Caches zu finden, die mir besonders gefallen.
Nach ein bisschen Suchen bin ich bei GC703FN – Zwischen Wasser und Stahl hängen geblieben. Und was soll ich sagen? Solide Multi-Kost!
Die Stationen sind alle gut zu finden der Schwierigkeitsgrad hält sich in Grenzen. Dabei sollte der Cache grundsätzlich auch für Kinder geeignet sein. Wobei ich persönlich ja eher froh bin, wenn ich keinen anderen Menschen sehe und dank des doch unbeständigen Wetters heute hatte ich da auch Glück.
Die Router führt von einem der Parkplätze über einen Teil des Gruga-Geländes und entlang des Kanals. Dann erklimmt man die Schurenbach-Halde und natürlich ist unser eigener Monolith der Höhepunkt. In sofern hat es natürlich einen gewissen Humor, wenn Hessen behauptet, DORT wäre der erste deutsche Monolith aufgetaucht. Die Krone gehört mal schön ins Ruhrgebiet. 🙂
Die „einfache“ Runde ist derzeit um die 7km lang, weil der eigentliche Parkplatz / Startpunkt aktuell nicht genutzt werden kann. Eine Alternative habe ich als Note im Cache hinterlegt.
Versteht mich richtig: Wer Action sucht, aufwändige Stationen oder Klimm-Bimm, der ist hier falsch. Das hier ist ein schön ruhiger Multi für Leute, die ohne viel Heck-Meck nach Bewegung an der frischen Luft suchen.
Genau die werden hier aber fündig. 🙂